Wer ist Ihr Coach? Lernen Sie mich doch schon mal ein Stück kennen, bevor Sie sich entschließen, mich eine zeitlang zu Ihrem Wegbegleiter zu machen.
 

Wer ist Ihr Wegbegleiter?

Ihr Wegbegleiter: Reimar Lüngen
Reimar Lüngen, Jahrgang 1961, hochsensibel, aufgewachsen in Berlin (Ost). Von Anfang an tätig in der Datenverarbeitung. Nach der Wende Umzug nach Hamburg. Hier begann zunächst neben dem Beruf der lange Weg zum Coach:


Vom Software-Entwickler zum Coach

Viele Jahre lang arbeitete ich als Software- und Datenbank-Entwickler. Heute bin ich Coach. Wie paßt das zusammen?

Das Programmieren von Computern erfordert einen steten Blick- und Perspektivwechsel – einerseits die Sicht des Auftraggebers und künftigen Anwenders, andererseits die technische Seite. Im Coaching gehören Perspektivwechsel zu den wirksamsten Mitteln, überraschend neue Lösungen oder Ideen zu finden. Außerdem beständige Herausforderung bei der Software-Entwicklung: Die Konzentration auf verzwickte Programmdetails bei gleichzeitigem Blick auf das Ganze – ein Spagat, der Ihnen im Coaching zugute kommt, wenn wir uns mit verschiedenen Details Ihres Vorhabens beschäftigen, ohne dabei das große Bild aus dem Blick zu verlieren.

Schon früh fand ich, daß das Interessanteste an der Computertechnik der Mensch ist, der vor dem Computer sitzt. Mich in das Denken und die Arbeitsweise der künftigen Benutzer meiner Programme hineinzuversetzen und die Programme auf ihre speziellen Bedürfnisse maßzuschneidern, war stets die spannendste Herausforderung. Heute profitieren Sie von meiner besonderen Fähigkeit, mich in Ihre Situation, Ihr Denken und Fühlen hineinversetzen zu können. Sie erhalten ein auf Ihr Anliegen, Ihre Bedürfnisse und Ihr Erleben als sensibler Mensch maßgeschneidertes Coaching.


Berufung: Raus aus der Komfortzone

Einerseits ist es einfacher, mit Maschinen zu arbeiten, als mit Menschen. Andererseits war es die eigene Erfahrung des Berufenseins, die mich schon früh immer wieder zu Menschen hinführte.

Ich versuchte beides im Beruf zu vereinigen. Ich stellte Fragen, die in der Software-Entwicklung lange Zeit nicht üblich waren: Wie läßt sich das Programm so gestalten, daß der Anwender möglichst einfach damit arbeiten kann? Wie muß ich Fehlermeldungen formulieren, damit der Anwender versteht, was passiert ist, und was er tun kann? Wie kann ich die Dokumentation in der Sprache des Anwenders schreiben, statt in der Sprache des Programmierers? Anwenderfreundliche Software zu erstellen ist aufwendiger als einfach „eine Aufgabe herunterzuprogrammieren“ – und kollidiert all zu häufig mit zu engen Zeitvorgaben. Der Versuch, meine Berufung im Beruf zu leben, war so nicht befriedigend zu verwirklichen.

Es ließ sich nicht vermeiden: Eine Veränderung mußte her, wenn ich nicht im Frust landen wollte. Mit 35 Jahren einen gut bezahlten Job aufzugeben und noch einmal Student zu werden – das hätte ich nicht freiwillig gemacht. Zu bequem war es in meiner vertrauten, wenn auch zu eng gewordenen Komfortzone. Zu groß war auch die Verlockung, nach dem Studium wieder in die Komfortzone, den alten Beruf, zurückzugehen. Es brauchte mehrere neue Anstöße, um endlich voll und ganz in meine eigentliche Berufung eintreten zu können. – Mit all diesen Erfahrungen begleite ich Sie kreativ und geduldig auf Ihrem Weg in ein neues, erfülltes Leben. Ich weiß, wie schwierig es ist, die Komfortzone zu verlassen, und wieviel Ermutigung es braucht, um ins neue Leben einzutreten.


Was ich für Sie tun werde


Was ich nicht tun werde


Was am Ende herauskommt

Eigentlich gehören an diese Stelle Kundenstimmen, die von „Erfolgsstorys“ berichten. Doch nach dem Berufungscoaching geht es mit dem beruflichen Wandel erst so richtig los. Das erfordert Mut. Manchmal dauert es Jahre, bis sich jemand traut, einen Schritt zu gehen, den wir im Coaching herausgearbeitet haben. Und das ist in Ordnung so. Die schnellste Kundin wußte schon nach gut der Hälfte des Coachings, was sie tun würde – und begann sofort eine Weiterbildung, die sie in Richtung Ihrer Berufung brachte. Für andere verändert sich äußerlich erst mal gar nichts. Aber sie wissen nun, daß sie etwas verändern könnten. Das hilft ihnen, zu ertragen, was sie tun – oder sich damit zu versöhnen.

Irgendwo zwischen diesen Beispielen liegt das individuelle Ergebnis des Berufungscoachings. So unterschiedlich, wie die Menschen sind, so unterschiedlich ist auch das, was herauskommt. Oft berichten Kunden davon,

Den schönsten Dank erlebe ich als Coach, wenn Kunden das Coaching verlängern, einfach weil es ihnen so gut tut. Man hat sich immer besser kennengelernt, es wird immer herzlicher und intensiver – beste Voraussetzungen für immer tiefere Veränderung.

Was möchten Sie als nächstes tun?

Auf diesen Seiten können Sie eine Menge weiterer Informationen entdecken:

Persönlich können Sie mich auch in einem meiner Seminare kennenlernen:

Wenn Sie wissen wollen, ob Sie hochsensibel sind:


Und was kann ich für Sie tun?

Wenn Sie noch Fragen haben, oder wenn Sie ein kostenloses und unverbindliches Kennenlern-Gespräch mit mir vereinbaren wollen, dann erreichen Sie mich auf diesen Wegen:



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